Über vorhandenes Wissen aus der Psycho-Akustik, Daten und Algorithmen werden Emotionen, Gesundheits-Zustände, Personen, Identitäten und z. B. Persönlichkeits-Merkmale erkannt. Dazu auch noch die Einordnung von Hintergrundgeräuschen, z. B. wo sich jemand gerade aufhält. Die bisherigen Fehlerquoten sinken permanent. Lösungen werden bereits eingesetzt, z. B. bei Call Centern oder der Marktforschung. Die Aussage, dass über die Stimme bereits zu einem hohen Prozentwert die Parkinson-Krankheit erkannt werden kann, lässt aufhorchen.Der Link zu audEERING:
www.audeering.com
Ein Video, was möglich ist und wohin es in Zukunft gehen wird:
https://www.youtube.com/watch?v=WWFTbRDw8p0
Es stellen sich Fragen:
Wie groß ist der Abstand bei diesen schon teilweise eingesetzten Technologien zur heutigen Realität?
Wir treffen immer noch oft Excel als Tool für das Datenmanagement an, eine oft schlechte Datenqualität in ERP-Systemen und schon gar kein Master Data Management (MDM).
Die Aktualität der Daten, die verfügbaren Ressourcen und die dazugehörigen Prozesse stellen Unternehmen neben der Vernetzung der Systeme vor große Herausforderungen.
Was nützen einem technische Möglichkeiten, wenn die Basis, aktuelle und vollständige Daten in Realtime zur Verfügung zu stellen, nicht vorhanden ist?
Wenn z. B. Detailinfos oder das 3D-Bild des Bauteils zur Reparatur in einer bestimmten Version nicht aktuell zur Verfügung stehen?
Es wird Zeit für ein zentrales „Master“-Datenmanagement mit optimierten Prozessen, sonst wird man in Zukunft nicht wettbewerbsfähig sein.
Neue Technologien zu nutzen, hängt entscheidend von der Vollständigkeit und Aktualität Ihrer Daten ab.
Diskutieren Sie mit uns darüber!